Die Aquarianer- Home-Story
 

Wir schreiben das Jahr 2009 als sich fünf  hochmotivierte Prüflinge zu einer Fahrgemeinschaft zusammenfinden, um den Erwerb der Anglerlizenz anzustreben.
Schnell wird klar, dass das Leben und damit auch der Angelkurs außer einem enormen Zuwachs an Wissen auch unendlich Stoff  für Freunde der gepflegten Prosa und Musik bietet und die ersten rudimentären Textideen sowie ein brauchbarer Bandname (AQUARIANER, in Abgrenzung zum gemeinen Angler) entstehen auf den zahlreichen Heimfahrten. Somit handelt es sich bei den Aquarianern um eine der wenigen Bands, bei denen der Name vor dem ersten Ton stand.

Durch die schriftliche Prüfung entscheidet sich dann der weitere Weg der noch zu gründenden Band, da die drei heutigen Gründungsmitglieder der Aquarianer alle mit demselben  sensationellen Punkteschnitt von
(in Anglerfachkreisen durchaus mehr als respektablen) 59 von 60 Punkten abschneiden. Die beiden anderen Mitglieder der Fahrgemeinschaft katapultieren sich durch ihre inakzeptablen abweichenden Ergebnisse von 60, bzw. 58,5 Punkten aus der noch zun gründenden Band und spielen im weiteren Verlauf keine Rolle und kein Instrument mehr, da in unserem Bandmotto
„ein Gleicher unter Gleichen“ kein „Primus inter Pares“ vorgesehen war.

Wie das vierte Bandmitglied es ohne gültige Angellizenz und ohne diese verdammt interessante Vorgeschichte in die Band geschafft hat bleibt bis heute ein Rätsel.

Der Name und  die Band waren  geboren und so bieten wir heute ein musikalisches Portfolio so bunt wie die Unterwasserwelt des Great Barrier Reef: kein Musikstil  oder Genre schreckt uns ab, wir wildern, wie der Hecht, in jedem Teich.

Unser textliches Repertoire umfasst sowohl Autobiografisches (z.B. 0,33; Langsam fett; Talentfrei) als auch weltanschaulich Bedeutsames (z.B. 0,33; Langsam fett; Talentfrei).Und bis heute gibt es nur ein Ausschlußkriterium: aus Respekt vor allen anderen Kursteilnehmern 2009 niemals Texte über Angler und andere Unterwasserbewohner!

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